Podiumsdiskussion mit Ralph Caspers zu seinem Buch „Wenn Papa jetzt tot ist, muss er dann sterben?“
Den Einstieg in die Diskussionsrunde gab das Buch "Wenn Papa jetzt tot ist, muss er dann sterben?" von Ralph Caspers, in dem er Wege aufzeigt, wie wir Kindern in Trauer helfen können. Der Tod gehört zum Leben dazu - wir wissen, dass wir den Tod akzeptieren müssen und dieser kein Tabuthema in unserem Leben sein darf.

Und doch können wir es kaum fassen, wenn ein geliebter Mensch von uns geht. Und wie erst müssen sich Kinder fühlen, die diese Erfahrung zum ersten Mal machen? Sei es der geliebte Hamster, der morgens im Käfig liegt, die Oma, die ein stolzes Alter erreicht hat oder sogar ein Elternteil, das viel zu früh gehen musste – Ralph Caspers zeigt, wie wir unseren Kindern diese schwere Zeit etwas leichter machen können, um sie am Ende der Trauer wieder glücklich durchs Leben gehen zu sehen.

Geboren in den späten Hippie-Wirrnissen der frühen 1970er Jahre, verbrachte Ralph Caspers seine Kindheit die meiste Zeit vor dem Fernseher und beschäftigt sich auch heute hauptsächlich damit. Als Autor und Moderator arbeitet er für „Die Sendung mit der Maus“ (www.wdrmaus.de), „Wissen macht Ah!“ (www.wissenmachtah.de) und „Quarks“ (www.quarks.de). Er schreibt Sach- und Kinderbücher und ist Botschafter der UN-Dekade biologische Artenvielfalt, des Umweltzeichens Blauer Engel, des Deutschen Kinderhospizvereins. Außerdem unterstützt er viele andere gemeinnützige Vereine.

Für seine Arbeit und sein Engagement erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Prix Jeunesse International, den Goldenen Spatz, den Erich-Kästner-Fernsehpreis, den Grimme-Preis und das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des „Verler Gesundheitsforums“ zusammen mit der Stadt Verl, Fachbereich Soziales, und der Ambulanten Hospizgruppe Verl e.V. im Multifunktionsraum des Verler Gymnasiums statt.

Für das Podium konnten außerdem der Verein Wolkenschieber e.V. – Lichtblicke für Kinder und Jugendliche,  sowie Mitglieder des offenen Trauertreff für Kinder vom Caritasverband für den Kreis Gütersloh e.V. gewonnen werden.

Die zahlreichen Zuhörenden im komplett gefüllten, leicht abgedunkelten Veranstaltungsraum bekamen von diesem kompeteten Team viele handfeste Tipps zum Umgang mit der Trauer aber auch zur guten Vorbereitung auf Situationen, die früher oder später eintreffen werden. Beiträge aus dem Publikum waren dabei ebenso wertvoll wie konkrete Beispiele vom Podium. Bereichert, ermutigt und gestärkt für eine schwierige Aufgabe wurden die Zuhörenden nach zwei Stunden verabschiedet.

 
 

Und doch können wir es kaum fassen, wenn ein geliebter Mensch von uns geht. Und wie erst müssen sich Kinder fühlen, die diese Erfahrung zum ersten Mal machen? Sei es der geliebte Hamster, der morgens im Käfig liegt, die Oma, die ein stolzes Alter erreicht hat oder sogar ein Elternteil, das viel zu früh gehen musste – Ralph Caspers zeigt, wie wir unseren Kindern diese schwere Zeit etwas leichter machen können, um sie am Ende der Trauer wieder glücklich durchs Leben gehen zu sehen.

Geboren in den späten Hippie-Wirrnissen der frühen 1970er Jahre, verbrachte Ralph Caspers seine Kindheit die meiste Zeit vor dem Fernseher und beschäftigt sich auch heute hauptsächlich damit. Als Autor und Moderator arbeitet er für „Die Sendung mit der Maus“ (www.wdrmaus.de), „Wissen macht Ah!“ (www.wissenmachtah.de) und „Quarks“ (www.quarks.de). Er schreibt Sach- und Kinderbücher und ist Botschafter der UN-Dekade biologische Artenvielfalt, des Umweltzeichens Blauer Engel, des Deutschen Kinderhospizvereins. Außerdem unterstützt er viele andere gemeinnützige Vereine.

Für seine Arbeit und sein Engagement erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Prix Jeunesse International, den Goldenen Spatz, den Erich-Kästner-Fernsehpreis, den Grimme-Preis und das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des „Verler Gesundheitsforums“ zusammen mit der Stadt Verl, Fachbereich Soziales, und der Ambulanten Hospizgruppe Verl e.V. im Multifunktionsraum des Verler Gymnasiums statt.

Für das Podium konnten außerdem der Verein Wolkenschieber e.V. – Lichtblicke für Kinder und Jugendliche,  sowie Mitglieder des offenen Trauertreff für Kinder vom Caritasverband für den Kreis Gütersloh e.V. gewonnen werden.

Die zahlreichen Zuhörenden im komplett gefüllten, leicht abgedunkelten Veranstaltungsraum bekamen von diesem kompeteten Team viele handfeste Tipps zum Umgang mit der Trauer aber auch zur guten Vorbereitung auf Situationen, die früher oder später eintreffen werden. Beiträge aus dem Publikum waren dabei ebenso wertvoll wie konkrete Beispiele vom Podium. Bereichert, ermutigt und gestärkt für eine schwierige Aufgabe wurden die Zuhörenden nach zwei Stunden verabschiedet.

 

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